CranioSacrale Osteopathie: Die Suche nach subtiler Bewegung und ganzheitlicher Heilung
Grundlage und Voraussetzung der CranioSacralen Osteopathie ist die wissenschaftlich nicht bewiesene Vorstellung, daß sich die einzelnen Schädelknochen gegeneinander bewegen oder besser verformen könnten. Dieses „Bewegen“ hat nur eine minimale Amplitude und ist nicht mit dem bloßen Auge zu erkennen, sondern nur nach der Lehre der CST zu erfühlen. Die Bewegung sollen im Bereich des Schädels in und um die Schädelnähte (Suturen) stattfinden. Entgegen vieler Meinungen verknöchern nach Beobachtungen der CST-Therapeuten die Suturen erst sehr spät im hohen Alter oder auch gar nicht. Diese Beweglichkeit bietet einen Ansatz für die CranioSacrale Osteopathie.
Welche therapeutische Relevanz diese Beobachtungen der Therapeuten haben, die ja längst in die Lehre der Osteopathie Eingang gefunden habe, die man, auch in Deutschland, mit anerkannten Bachelor- und Masterabschlüssen studieren kann, erklären wir Ihnen gerne. Das ist sowohl diagnostisch als auch therapeutisch keinesfalls einfach und verlangt eine mehrjährige Ausbildung. Dabei ist immer das Ziel, „über den Tellerrand“ zu schauen und jeden Fall ganzheitlich, das bedeutet, mit Blick auf den ganzen Menschen in dessen körperlichen und psychischen Dimensionen zu therapieren.